Im Anschluss an die Spitzenalm folgte ein längerer Wanderpfad, dessen Lehmboden vom Regen bis zu 5 cm tief aufgeweicht war. Begleitet von teils heftigen Gewittern machte das unseren Weg extrem beschwerlich. Der schmierige Untergrund bot nahezu keinen Halt, was das Vorwärtskommen stark beeinträchtigte. Um unsere Chance auf eine Unterkunft in Malé zu erhöhen, war nun erst mal eine "Flussbegehung" angesagt. Nachdem der Schlamm der letzten Kilometer von Schuhen, Regenhose und Bike entfernt war, ging es bei Dauerregen weiter bis an unser Etappenziel.